Supervision
In meiner langjährigen Arbeitspraxis im Sozialbereich sowie in meinen Ausbildungen habe ich verschiedenste Superivsor/innen kennengelernt. Von Anfang an hat mich dieses Feld fasziniert und ich dachte oft „Das möchte ich auch machen!“.
Diesen Wunsch habe ich mir im Jahr 2018 erfüllt und in Augsburg (D) am Systemischen Institut Volkmar Abt die Ausbildung zur Systemischen Supervisorin begonnen und 2021 abgeschlossen.
An Supervision gefällt mir insbesondere, den „Blick von außen“ einzunehmen, die sprichwörtliche Super-Vision. Ich finde es spannend, gemeinsam Familien- und auch andere Systeme zu betrachten und zu analysieren und in Kooperation neue Sichtweisen zu entdecken. Dabei spielt auch – klassisch systemisch – das Finden von noch nicht genutzten Ressourcen und das Stärken vorhandener Ressourcen stets eine große Rolle.
Ich selbst bin zudem der Überzeugung, dass Supervision stets auch einen Teil Selbstreflexion beinhalten darf und soll. Ich als Berater/in bin immer auch Teil eines zu begleitenden Systems und es ist wichtig, diese Rolle und Funktion zu reflektieren und auch eigene Verstrickungen wahrzunehmen und aufzulösen. Nur so kann ich in einer professionellen Haltung bleiben oder in diese zurückfinden.
In den Supervisionen arbeite ich mit kreativen Methoden. Ich verwende Materialien, wie Seile, das Systembrett, Stühle, Moderationskarten oder vorhandene Alltagsgegenstände. Ich arbeite mit Skulpturen, Aufstellungen, Supervisions-Tools verschiedenster Schulen und beziehe – sofern es sich nicht um eine Einzelsupervision handelt – das Team in den Supervisionsprozess mit ein.
Ich begleite sowohl Teams als auch Einzelpersonen. Für ein unverbindliches Angebot kontaktieren Sie mich bitte!
